Unter dem Begriff Smart-Repair versteht man kostengünstige Reparaturmethoden zur Beseitigung von Kleinschäden. So lassen sie z.B. kleine Dellen im Blech, Risse oder Brandlöcher in Sitzbezügen, Löcher im Armaturenbrett z.B. von Handyhalterungen oder auch kleine Lackkratzer (Spot-Repair) entfernen.
Der Begriff Smart-Repair leitet sich vom englischen Small to Medium Area Repair Technic ab.
Sehr häufig nachgefragt, wird neben der Beseitigung von kleinen Lackschäden (Spot-Repair) die Beseitigung kleiner Dellen. Dabei kommen als Reparaturmethoden entweder die Zug- oder die Drücktechnik zum Einsatz. Beide Methoden hinterlassen keine Spuren im Lack.
Der Fachmann benutzt bei der Reparatur Spezialwerkzeuge. Unbedingt erforderlich ist auch handwerkliches Geschick.
Durch die kostengünstige Reparatur wird auf Neuteile verzichtet. Dieses spart viel Zeit und Geld.
Bei der Spot-Repair-Methode bleibt die Lackreparatur auf die Schadstelle begrenzt.
Dabei werden kleine Beschädigungen des Lackes punktuell instand gesetzt.
Grundsätzlich wird mit der Spot-Repair-Methode nicht das komplette beschädigte Autoteil lackiert.
Daher bezeichnet man eine Spot-Lackierung auch als Beilackierung.
Kritisch ist die Übergangsstelle von altem zum neuen aufgebrachten Lack. Durch Polieren lassen sich die Bereiche weitestgehend angleichen.
Ziel ist es mit viel Geschick die Übergänge nicht mehr sichtbar werden zu lassen.
Die Spot-Repair-Reparaturmethode ist sehr kostengünstig. Allerdings hat diese Methode auch ihre Grenzen. In der Regel darf die Beschädigung die Größe einer Handfläche nicht überschreiten.
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